Betreuungskonzept

Eingewöhnungsphase

Rechtzeitig vor dem Aufnehmen der Arbeit soll die Eingewöhnung beginnen (4 Wochen).

Die Eltern entscheiden dabei, ob Vater oder Mutter das Kind beim Eingewöhnen begleitet.

Am Anfang sollen kurze und dafür häufige Besuche stattfinden.

Dabei pflege ich in dieser Zeit einen regen Austausch mit den Eltern.

Im Vordergrund steht dabei, Vertrauen aufzubauen und mit dem Kind die Räume zu entdecken.

Die Eltern gehen erst am 4. Eingewöhnungstag kurz weg und bleiben erreichbar in der Nähe.

Dann beginnt ein langsames Ausweiten der Phasen ohne Elternteil.

 

 

Pädagogische Ziele

Mein Hauptanliegen besteht darin, kompetent und liebevoll die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu unterstützen.

Ich begreifen die Kinder dabei als vollwertige Menschen, die ich respektiere und wertschätze.

Mein Ziel ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Kinder ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit gemäß ihrem Entwicklungsstand ausbilden können.

Die Sprachentwicklung wird gefördert durch intensives Reden mit den Kindern, freie Erzählungen, Erklären, Vorlesen und Singen.

Mir ist dabei wichtig, Regeln und Grenzen zu setzen. Für alltägliche Situationen, z.B. Zähneputzen, Anziehen, dem Spiel im Garten, räume ich genügend Zeit ein. Der natürliche Bewegungsdrang des Kindes kann und soll ungehindert ausgelebt werden. Daher soll auch genügend Zeit für "Freies Spiel" sein, ohne Spielsachen wird die Phantasie der Kinder gefördert; sie äußern ihre Wünsche und Bedürfnisse und lernen sich untereinander zu respektieren.

 

Neben dem alltäglichen Spiel, biete ich jahreszeitliche kreative Aktivitäten, wie zum Beispiel:

Räume schmücken

Plätzchen backen

Eier bemalen

Osterlamm backen

Laternen basteln

Marmelade kochen